1. Wohnhaus Prießnitzstraße In der ehemaligen Pulvermühle wohnte Friedrich Fröbel vom 16.01.1837 bis zum Jahre 1844. Hier begann nach seinen Entwürfen und Zeichnungen die Fertigung der Spielgaben. Videoclip 2. Fröbeldenkmal im Badewäldchen Die Symbol-Figuren Kugel-Walze-Würfel erinnern an den Platz, an dem Fröbel seine Kinderfeste durchführte. Videoclip 3. Fröbeldenkmal in der Schwarzburger Straße Anlässlich des 100. Geburtstages Friedrich Fröbels 1882 wurde an der Ecke Schwarzburger und Fröbelstraße ein Fröbeldenkmal errichtet. Ein säulenartiger Aufbau wurde vermutlich nach 1945 entfernt. 1977 und in den 1990er Jahren wurde das Denkmal erneut überarbeitet. Videoclip 4. Kindergarten "Fröbelhaus" Am 28. Juni 1900 erfolgte die Grundsteinlegung für das Fröbelhaus. Die Einweihung als Kindergarten und Erholungsheim für Kindergärtnerinnen erfolgte 1908. Von 1910 bis 1946 befand sich hier das erste Fröbel-Museum. Heute beherbergt es den Fröbelkindergarten in Trägerschaft der AWO Saalfeld gGmbH. Videoclip 5. Rathaus mit Fröbelsaal Am 28. Juni 1840 fand im großen Saal des Rathauses zu Blankenburg die Gründungsveranstaltung für den "Allgemeinen Deutschen Kindergarten" statt. Der Fröbelsaal wird heute für kleine Konzerte, Sitzungen des Stadtrates und Lesungen genutzt. Besichtigungen sind nach vorheriger Absprache mit der Stadtverwaltung möglich. Videoclip 6. Friedrich-Fröbel-Museum Anlässlich seines 57. Geburtstages am 21. April 1839 wurde Friedrich Fröbel zum Ehrenbürger der Stadt Blankenburg ernannt. Er bekam das "Haus über dem Keller" (heute Friedrich-Fröbel-Museum) mit der Esplanade als Spielplatz zur Verfügung gestellt. Im gleichen Jahr eröffnete er hier eine "Spiel- und Beschäftigungsanstalt". Der Begriff "Kindergarten", den er 1840 für seine Institution frühkindlicher Bildung und Erziehung fand, wirkte wie eine Fanfare und ging in den Sprachschatz der Welt ein. Videoclip 7a. Fröbeldenkmal "Fröbelblick" An einem sonnigen Frühlingstag des Jahres 1840 wanderte Fröbel von Keilhau nach Blankenburg. Im Anblick des vor ihm liegenden lieblichen Rinnetales, das sich wie ein schöner Garten ausdehnte, prägte er den sinnlichen und zugleich treffenden Begriff "Kindergarten". Videoclip 7b. Gedenkstein Wilhelmine Fröbel Am 13. Mai 1839 starb Fröbels Ehefrau Henriette Wilhelmine Fröbel. Das Grab im ehemaligen Friedhof am Burgweg blieb nicht erhalten. Ein schlichter Gedenkstein erinnert an die letzte Ruhestätte der Lebensgefährtin Friedrich Fröbels. Videoclip Markierung der Fröbel-Spur im Stadtgebiet Druckansicht • Startseite • Kontakt • Sitemap • Fehler entdeckt? • Impressum • Datenschutz • zurück • ↑ Top URL dieser Seite: www.bad-blankenburg.de?eid=17 |